Gemeinderat, Herr Erwin Almer bringt ebenfalls die schlechte Information der Bürger über die Schließung und den Neubau des EDEKA-Marktes zur Sprache.Die Freie Wähler Fraktion sieht den bisherigen Standort als besten Platz. Herr Almer regte an einen Bürger-Brief durch die 1. Bürgermeisterin an die Einwohner Gablingens zu erteilen.Eine zeitnahe Umsetzung ist man den Bürgerinnen und Bürgern schuldig. Herr Almer geht davon aus, dass der Gemeinderat und die Verwaltung alles tun wird, um den Neubau auf den Weg zu bringen.

Gemeinderat, Herr Erwin Almer fragt nach der Einzäunung des Wasserhochbehälters. Frau Ruf teilt mit, dass neben dem bestehenden Sendemast in den nächsten Wochen ein Notstromaggregat aufgestellt wird. Nach diesen Arbeiten werden die Zaunarbeiten ausgeführt.

Gemeinderat, Herr Almer fragt nach dem Abschluss der Markterkundungsphase für den Glasfaserausbau. Soweit ihm bekannt, wurde einer Verlängerung einmal zugestimmt. Er teilt mit, dass die Telekom eine neue Strategie verfolgt und neue Bereichsleiter zuständig sind. Kontaktdaten kann er zur Verfügung stellen. Frau Ruf antwortet, dass die Deutsche Glasfaser definitiv diese Woche Bescheid gibt. Dies ist abzuwarten. Die Plakate sind nach der Entscheidung zeitnah zu entfernen.

Gemeinderat, Herr Klaus Heidenreich moniert die neu auf den Straßen aufgebrachten 30-er-Hinweise. Frau Ruf sieht das auch so. Allerdings dienen diese nur als zusätzlicher Hinweis. Die 30-er-Zone-Schilder zählen.

Gemeinderat, Herr Erwin Almer erinnert an die Sammelwerbeanlage neben dem Ortsplan beim Ortseingang Schmutterbrücke. Frau Ruf erklärt, dass das Interesse für die Sammelwerbeanlage am Gewerbegebiet „Flugplatz 1“ nicht groß ist und zuerst diese aufgestellt werden soll. Auf Nachfrage von Herrn Almer wird mitgeteilt, dass die Anbringung eines Wind-/Staubschutzes zwischen Kläranlage und Wertstoffhof in Vorbereitung ist. Die Erweiterung der Park-and-Ride Anlage am Bahnhof war für dieses Jahr geplant. Frau Ruf erinnert an die Absprache, dass dieses Vorhaben an den neuen Mitarbeiter im technischen Bauamt übertragen (somit ab Januar 2022). Ein Gesamtkonzept zur „Barrierefreien Kommune“ steht noch aus, so Gemeinderat, Herr Almer.

Die Förderfähigkeit ist zu klären (z. B. barrierefreie Bushaltestellen). Eine weitere Besprechung zu dieser Thematik ist notwendig, so Frau Ruf.

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